White Collar Boxing zugunsten der Amalia Mae Foundation - einmal in den Boxring steigen für den wohltätigen Zweck
Ein Kollege aus der UK Branch London hat sich genau dieser Herausforderung gestellt und Hemd und Krawatte gegen Boxhandschuhe und Mundschutz zugunsten der Amalia Mae Stiftung eingetauscht.
Die Stiftung unterstützt Kinder im Kampf gegen „Neuroblastoma“. Bei dieser aggressiven Krebsform wird das Nervenzellengewebe angegriffen, wobei überwiegend Kinder im frühen Kindesalter betroffen sind.
Die Amelia Mae Stiftung aus Liverpool unterstützt Familien und organisiert Krankenhausbesuche von Clowns und Märchenschauspielern, um die kleinen Patienten aufzuheitern, ihnen Mut im Kampf gegen ihre Krankheit zuzusprechen und mit diesen schönen Momenten ein Lachen in das Gesicht zu zaubern.
„White Collar Boxing“ - übersetzt „Boxen der weißen Hemdträger“ - steht für Amateurboxen bei dem sich insbesondere auch Personen aus der Chefetage zugunsten von Wohltätigkeitsorganisationen in den Ring stellen.
Seit dem Jahr 2000 wird dieses Event bereits ausgetragen und erfreut sich mittlerweile so großer Beliebtheit, dass auch Stadien wie die große O2 Arena in London gefüllt werden.
Unter professioneller Aufsicht werden die Teilnehmer in einem achtwöchigem Training kostenlos vorbereitet und ein gleichwertiger Gegner gefunden, was der Veranstaltung einen professionellen Charakter verleiht.
Die Schinzler Stiftung hat als Förderung die Kosten der kompletten Boxausstattung für den Londoner Kollegen übernommen. Zusätzlich wurde eine entsprechende Spende an die Amelia Mae Foundation überwiesen.